P1020465 Elberadweg 2007




....and as
Dr. Dan Asher mentioned
already way back in 76:


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Fahrradfahren

Seitdem mir vor einigen Jahren mein Arzt deutlich machte, dass ich die Schmerzen in meinen Knien ernst nehmen sollte, es zwar nichts mit dem Meniskus zu tun hat, aber Fussball und Basketball sowie Jogging bestimmt nicht meine Sportarten sind, ich Sport allerdings auch dringend nötig hätte, setze ich mich schon öfter mal aufs Fahrrad. Nach Möglichkeit in der Woche so um 100 Km und im Urlaub auch schon mal öfter und weiter.
Eine Alternative wäre noch Schwimmen gewesen, aber da war mir zu wenig Technik dabei und es war mir zu langsam.
Also, was find ich gut am Fahrradfahren?
Ich will das im Folgenden gerne dokumentieren.

Dieses Bild hier und auch viele der Folgenden zeigt, warum ich Spass am Fahrradfahren habe.
Eigentlich bräuchte es neben diesem Motiv - vor dem Zusammenfluss der Havel und der Elbe - nur noch ein Weiteres, welches für den kleinen Geschwindigkeitsrausch steht, in den man ja manchmal verfallen kann und der dann eben auch Spass macht. Vielleicht gelingt mir ja mal auch dafür ein ausdrucksvolles Foto.

Aber hier noch meine regelmäßige Runde am Morgen oder nach der Arbeit - sowas geht auch, wenn man mitten in einer grossen Stadt wohnt:


Größere Kartenansicht


Aber natürlich gibt es neben diesen sehr individuellen Gründen und subjektiven Empfindungen auch noch eine Grundüberzeugung:
nämlich die, dass das Auto eigentlich irgendwie eine Sackgasse sein wird, demgegenüber das Fahrrad aber bestimmt noch eine glänzende Zukunft hat! Bestätigt fühle ich mich von Mathias Horx, der Ende 2007 in seinem Kelkheimer
Forschungsinstitut zu den Zukunftsaussichten des Fahrrads u.a. folgendes veröffentlicht hat:

Denn es liegt in der Schnittmenge von gleich vier Trends: Erstens die Nachfrage
nach umweltfreundlichen Verkehrslösungen. Zweitens der Gesundheitstrend. Drittens das
neue Bedürfnis nach High Tech und High Touch. Und viertens: Convenience 2.0.: In der
verdichteten Großstadt sind Fahrräder einfach praktisch!“